Donnerstag, 23. September 2021

Offener Brief an die 'offizielle Tierärzteschaft'

 23. September 2021


An die Bundestierärztekammer und die Landestierärztekammern,

An die Dekane der Tierärztlichen Bildungsstätten,

An die Tierärztlichen Berufsstandesvertretungen,


Eminenzen,

Magnifizenzen, 

Sehr geehrte Damen und Herren,


Hiermit möchte ich Sie auf folgende Pressekonferenz vom 20.09.2021 aufmerksam machen zum Thema:


„Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“


https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b



Nach langer Zeit endlich wieder richtig gute Medizin.



Wenn die Politik die Anwendung dieser genmodulierenden Substanzen jetzt nicht endlich verbietet, macht sie sich - vorsätzlich und mehr als sie es jetzt bereits ist - schuldig an Verbrechen gegen die Menschlichkeit.



Inzwischen gibt es - zumindest in Österreich - erste politische Stimmen, die einen sofortigen Stopp der Impfungen fordern:

https://www.wochenblick.at/die-grosse-autopsie-politikerin-fordert-sofortige-pruefung-der-corona-impfstoffe/



Diese Dokumentation hatte ich bereits vor zwei Tagen u.a. der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) zugesandt. Die Reaktion und Antwort waren - wie gewohnt - hilflos und unsachlich:


Obwohl mir der Präsident der DVG bereits vor einigen Wochen, wegen ebenfalls kritischer Äußerungen zum Modus unserer geplanten Fachgruppentagung, s.u. 

(- 3G,

- Ausschluß ausländischer Teilnehmer und von ‚3G-Verweigerern‘, die lediglich Videos einsenden sollten,

- Ablehnen eines Live-Streamings per Zoom, dessen Kosten ich sogar selbst übernommen hätte,

- und somit Ausfall auch einer geplanten, offenen Diskussion zur Coronasituation zwischen Referenten und Teilnehmern.),

die Leitung der diesjährigen Tagung der Fachgruppe Tropenveterinärmedizin und Internationale Tiergesundheit entzogen und dem stellvertretenden Leiter der Fachgruppe übertragen hatte, teilt die DVG heute (23.09.2021) den Teilnehmern und eingeladenen Referenten mit, daß die Tagung, die vom 19-20.11.2021 in Berlin stattfinden sollte, abgesagt ist.


Ich zitiere: 


„Wir möchten Ihnen mitteilen, dass der Vorstand der DVG nach sorgfältiger Abwägung entschieden hat, die Tagung abzusagen.


Die Gründe hierfür liegen zum einen in unterschiedlichen Vorstellungen des DVG-Vorstands und der Tagungsleiterin zur Durchführung der Tagung und zum Umgang mit kontroversen Themen.


Zum anderen haben einige Referenten ihre Teilnahme bereits abgesagt; eine entsprechend gekürzte Tagung im vorgesehenen Hybrid-Format (mit Präsenzvorträgen soweit möglich bzw. eingespielten Videos der nicht anwesenden Referenten) hätte nicht für Alle eine zufriedenstellende Alternative dargestellt.


Wir sind zuversichtlich, die Fachgruppentagung zu einem anderen Zeitpunkt durchführen zu können – möglicherweise in Präsenz oder als reines Online-Meeting.“


Die Leitung der Tagung hatte mir der Präsident der DVG ja schon vor einigen Wochen entzogen.

Des weiteren weiß die DVG, daß ich an der diesjährigen Tagung nicht in personam teilgenommen hätte.

Daß das Einspielen von Videos „nicht für Alle eine zufriedenstellende Alternative“ darstellt, hat die DVG ja bis heute gerade nicht gestört.

Was soll das Ganze also?


Ein größeres Armutszeugnis kann man sich als Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft, die sich einer wissenschaftlichen Herangehensweise an Themen der Veterinärmedizin verpflichtet hat, in meinen Augen gar nicht ausstellen.


Die Schlußfolgerung aus obigem Statement der DVG kann nur lauten:

eine Diskussion über kontroverse Themen ist nicht erwünscht und wird daher unterbunden.

Das ist eine eindeutige Zensur und widerspricht allen Regeln wissenschaftlicher Arbeit und Herangehensweise. 

Einmal mehr stellt die DVG damit ihre vollkommene Hilflosigkeit und Angst sowie ihre fachliche und politische Obrigkeitshörigkeit im Umgang mit einem Thema dar, das nicht nur für Deutschland, sondern weltweit von herausragender Bedeutung ist.

Dies ist eine völlig undemokratische Herangehensweise:

weder zu einer vorherigen Abstimmung in Bezug auf die generelle Durchführung der Tagung (s.o.), noch zu dem Beschluß, die Tagung abzusagen, wurden die Mitglieder der Fachgruppe vorher befragt.

Die DVG hat in beiden Fällen diktatorisch beschlossen.

Eine solche Herangehensweise ist der Tod jeder wahren und freien Wissenschaft und bar jedweder wissenschaftlicher Souveränität.

Eine Bankrotterklärung sondergleichen.


Man mag nur noch traurig lächeln.



Inzwischen liegt auch die Auswertung eines offiziellen Gutachtens aus dem Bundesgesundheitsministerium vor, welches sich mit der Auslastung der Krankenhaus und Intensivbetten durch ‚Corona-Patienten‘ („mit oder an erkrankt“, ein wissenschaftlicher Nonsens) im Jahre 2020 befaßt:

https://reitschuster.de/post/im-corona-jahr-2020-klinik-bettenauslastung-auf-einem-allzeittief-von-673/


Das offizielle Dokument des BMG findet sich verlinkt in folgendem Artikel

https://reitschuster.de/post/nur-34-prozent-der-intensivpatienten-hatten-2020-corona/

Wenn das eine Pandemie ist...


Der Mediziner Dr. med. Gunter Frank hat dieses Gutachten ausgewertet und schreibt dazu u.a. folgendes:


„Die grundsätzliche Bewertung ist einfach: Eine Überlastung des Gesundheitssystems drohte nie, nicht einmal annähernd. Sämtliche politischen Corona-Schutzmaßnahmen sind deshalb als unverhältnismäßig einzustufen. Da es die Politik nicht schafft, ihre Fehleinschätzung zuzugeben, ist dies ein klarer Arbeitsauftrag an das Bundesverfassungsgericht, das Drama endlich zu beenden.

(Unterstreichung durch mich.)


Dr. Frank fährt fort:


Der erfahrene Kliniker stellt die Diagnose einer viralen Atemwegsinfektion wie COVID-19 nicht anhand eines PCR-Tests. Diese Diagnose ist vor allem eine Ausschlussdiagnose, unterstützt vor allem von dem typischen CT-Bild einer beidseitigen schweren Lungenentzündung. Der Test ist allerhöchstens ein Baustein einer solchen Diagnosestellung und zwar ein unzuverlässiger. Er ist oft falsch negativ, weil die Aerosole mit den Viren bei manchen Patienten direkt in die Lungen gerieten, ohne sich auf den Rachenschleimhäuten aufzuhalten. Gleichzeitig spricht ein positiver Test bekanntlich nicht gleich für eine Infektion, sprich Eindringen des Virus durch die Schleimhautbarriere. Oft ist er z.B. deswegen falsch positiv. Somit ist eine COVID-Statistik, beruhend auf positiven PCR-Tests, schnell irreführend.

(Unterstreichung durch mich.)


Auf diesen Sachverhalt wies ich bereits am 23. März 2020 in einer E-Mail an die Kollegen im Netzwerk tiermedizin.de hin:


https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/2021/08/meine-e-mail-vom-23-marz-2020-um-1133.html


Dr. Frank fährt fort:


„Für die Frage einer drohenden Überlastung spielt es im Prinzip keine Rolle, ob der Anteil an Covid-Patienten nun 1, 2 oder 10 % war. Entscheidend ist ja die Gesamtbelegung, und hier herrschte ganzjährig Unterbelegung, wie dieses Gutachten nun hochoffiziell bestätigt. Zitat:

„Im Resultat sank die Bettenauslastung auf einen Allzeittiefpunkt von 67,3 % (und 68,6 % auf den Intensivstationen).“

Festzuhalten bleibt in diesem Zusammenhang, dass bei einem COVID-Anteil von durchschnittlich 2 % oder maximal 5 % niemals eine allgemeine Überbelastung drohte, denn dann hätte eine völlig unrealistische allgemeine 95%ige Belegung vorherrschen müssen, es waren aber wie gesagt unter 70 %.“

(Unterstreichung durch mich.)


Dem Fazit, dass Dr. Frank am Ende seiner Stellungnahme zieht, pflichte ich bei:


„Die Corona-Politik wird noch über Jahre hinweg ein Lehrbeispiel dafür sein, was man alles bei einer saisonalen, mittelschweren Atemwegsepidemie falsch machen kann. Wie Fehler bei der Diagnosestellung, Behandlung, Berichterstattung sowie bei politischen Maßnahmen sich gegenseitig derart aufschaukeln können, dass sie sogar einen demokratischen Rechtsstaat ins Wanken bringen können. Hoffen wir, dass durch den unglückseligen und unverantwortlichen Umgang mit der neuen COVID-Impfung das Drama zusätzlich kein biblisches Ausmaß annimmt.“

(Unterstreichung durch mich.)


Es gibt offensichtlich noch Menschen, denen das Grundgesetz und die Geschichte unseres Landes etwas bedeuten.



Um noch einmal auf die Todesfälle nach Impfung zurückzukommen, erlaube ich mir, auf ein kürzlich veröffentlichtes Dokument des Centre for Disease Control and Prevention (CDC) der USA zu verweisen und daraus zu zitieren:


„Estimating the number of COVID vaccine deaths in America 


Seite 9:


„The third method uses estimates made by Dr. Peter Schirmacher, one of the world’s top pathologists, for the % of deaths examined by autopsy within 2 weeks of the vaccine that were clearly caused by the vaccine. The range was from 30% to 40% and we used the high end of the range since we believed that in making a potentially career-ending revelation such as this that Dr. Schirmacher was being extremely conservative and only estimating what he was 100% certain of proving. 40% is likely very conservative since Norway was under no such reputational pressure and in the the first 13 bodies they assessed, 100% of the deaths were found to be caused by the vaccine (see Norwegian Medicines Agency links 13 deaths to vaccine side effects). Therefore using a 60% number seems relatively conservative (less than the 65% average of 30 and 100).“ 


Seite 10:


Therefore we have a range of death estimates from 148,000 to 216,000 deaths which averages to 182,000 deaths. 


There are additional qualitative methods that show a large number of deaths. The point of these method is to show that the FDA assumption that “the vaccines are safe and all of the reports in VAERS are background events” is not even close to being true.“


Die Autoren fassen zusammen:


“Abstract: Analysis of the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) database can be used to estimate the number of excess deaths caused by the COVID vaccines. A simple analysis shows that it is likely that over 150,000 Americans have been killed by the current COVID vaccines as of Aug 28, 2021.“

(Unterstreichung durch mich).


Das gesamte Dokument sende ich Ihnen als Anhang einer separaten E-Mail zu.


Und nun werden vermehrt und immer jüngere Kinder geimpft, die von Todesfällen durch COVID-19 fast nicht betroffen sind.

Das halte ich für ein Verbrechen!



Will die offizielle Tiermedizin, vertreten durch die obigen Adressaten, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit tatsächlich weiterhin unwidersprochen geschehen lassen?


Ich verweise hier auch auf mein Schreiben „An die Tierärzteschaft“ vom 7. Februar 2021:

https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/2021/02/an-die-tierarzteschaft.html



Erlauben Sie mir folgende Schlußbemerkung:


Wir, die wir der von Politik und Staatsmedien verbreiteten Pandemie-Story nicht folgen, sind mittlerweile an Diffamierung, Benachteiligung und Denunziation gewöhnt.

Wir lassen uns dadurch nicht beirren.

Sie mögen uns attackieren, grundgesetztreue Richter und unabhängige Gutachter mit Hausdurchsuchungen heimsuchen, uns ausschließen und als Nazis und rechtsradikal verunglimpfen.


All diese Kommunikationen werden gesammelt, als Dokumentation einer Entwicklung in diesem Lande, die den nachfolgenden Generationen - einmal mehr - als warnendes Beispiel dienen mag. 


Eine historische Dokumentation.


Ich jedenfalls beuge mich nicht diesen grundgesetzwidrigen, menschenverachtenden Anordnungen.



Mit kollegialen Grüßen



Claudia Schoene




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen