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Mittwoch, 1. Dezember 2021

Austritt aus einem tierärztlichen Vertreterring - Meine E-Mail an die KollegInnen vom 15.11.2021

Liebe KollegInnen,

viele Tage habe ich nachgedacht, wie ich dieses Schreiben verfassen soll.
Vielleicht gibt es dafür keine wirklich richtige Form.

Das Konkrete zuerst:
nach vielen Jahren der Mitgliedschaft, wo ich mich in Eurer Mitte sehr wohl gefühlt habe, werde ich zum Ende diesen Jahres meine Mitgliedschaft im Vertreterring beenden.

Grund dafür sind Schweigen und Unverständnis, auf die ich bei meinen ‚corona-kritischen‘ Äußerungen gestoßen bin, wo ich mir Fragen und eine offene Diskussion, die den Vertreterring doch eigentlich immer ausgezeichnet haben, gewünscht hätte.

Eine - für mich - liebe Freundin, hat mir Pietätlosigkeit vorgeworfen, da ich bei Eurer Diskussion um ein Erinnerungstreffen an unsere liebe Kollegin, immer wieder auf die Corona-Problematik hingewiesen habe.
Das mag man so sehen.
Doch ging es mir eigentlich nur darum, explizit und wiederholt auf die Gefährlichkeit und Tödlichkeit der sogenannten Corona-‚Impfstoffe‘ hinzuweisen. 
Eben, weil Ihr mir alle am Herzen liegt.

Die Fakten liegen auf dem Tisch und sind in den öffentlich zugänglichen Datenbaken des PEI, der EMA, von VAERS und im Yellow Card Register sowie in den Rote Hand-Briefen der ‚Impfstoff’-Hersteller‘ nachzulesen.

Es findet hier ein Genozid statt, mit (Stand 12.11.2021) inzwischen über 17.580 gemeldeten Todesfällen europaweit sowie >345.000 schwerwiegenden Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der ‚Impfung‘.

Es sind bereits 62 Kinder im zeitlichen Zusammenhang mit der genmodulierenden Injektion verstorben. Kinder, von denen im Jahr 2020 maximal fünf ‚mit oder an‘ Corona verstorben sind, vier davon mit schweren Vorerkrankungen. 
Wenn man davon ausgeht, daß maximal 10% der Todesfälle und Nebenwirkungen gemeldet werden, könnt Ihr Euch das wahre Ausmaß dieser Verstöße gegen den Nürnberger Kodex selber ausrechnen.

Das ist Mord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aber, so schrieb mir eine andere Kollegin, ich möchte sie bitte von der Mitteilung meiner politischen Stellungnahmen ausnehmen.
Gerne auch das.
Erklärungen zum Great Reset und zum weltweiten Agieren des digital-industriellen Komplexes erspare ich mir daher hier. Wen seine Zukunft interessiert, der kann es ja einfach selber recherchieren.

Diese Corona-Krise zeigt das Komplettversagen von Tier-/Medizin, Justiz und Öffentlich-Rechtlichen Medien sowie des Demokratieverständnisses dieser, gerader dieser deutschen Gesellschaft. Wo gerade wir es doch besser wissen sollten.

Ich verstehe es bis heute nicht und werde es auch in Zukunft nicht verstehen, wie irgendjemand mit Gesundem Menschenverstand und / oder einem Tier-/Medizinstudium auch nur eine Sekunde daran glauben konnte und kann, daß es sich bei der weltweiten Inszenierung einer Seuche, die wir hier seit fast zwei Jahren erleben, tatsächlich um eine Pandemie handelt.

Dazu habe ich ich mich auf meinem Blog https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/ und auch in meinem Video zu #Danke-allesdichtmachen https://www.youtube.com/watch?v=WMxRoLFt2Rw&t=1s ausführlich geäußert.

Wir lassen uns spalten und erlauben, daß man uns die Grundrechte nimmt, die so heißen, weil man sie uns eben nicht nehmen kann. Das hatten wir doch alles schon mal!

Wir lassen uns dazu zwingen, uns mit einem Schnell- oder PCR-Test zu testen, um nachzuweisen, daß wir gesund sind. Nur dann erlaubt man uns Zutritt zu tiermedizinischen Tagungen.
Was für ein menschen- und grundrechtsverachtender Nonsens. Aber nein, wir machen - nein - Ihr macht, all’ das brav mit.

Besser noch, Ihr laßt Euch impfen, um wieder ein ‚normales‘ Leben führen zu können.
Gut, diese Entscheidung steht jedem frei.
Warum sollen Ungeimpfte dann - mit einer Bratwurst, vor der Disco, beim Einkaufen - dazu gezwungen werden, sich - gegen ihren freien Willen - mit dieser genmodulierenden Plörre injizieren zu lassen, wenn sie / wir es nicht wollen?
Wer gibt anderen das Recht, für uns darüber zu entscheiden?
Warum soll ich mich impfen lassen, damit Eure Impfung wirkt?
Was ist das für ein Blödsinn?
Glaubt Ihr das wirklich?

Wo ist es denn jetzt, Euer ‚normales‘ Leben?

Habt Ihr es schon wieder bekommen?
Oder müßt Ihr erst noch ‚Boostern‘?
Weil die ‚Impfung‘ - nach nur einem kleinen Pieks… -  auf einmal doch nicht das hält, was man Euch versprochen, womit man Euch gelockt hat. 
Daher das Ganze jetzt nochmal, und nochmal, und nochmal…
Merkt Ihr wirklich nichts?

Ungeimpfte dürfen nicht mehr ins Kino, nicht mehr in Geschäfte, ungetestet bald auch nicht mehr die Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. 
Und Ihr macht da mit.
Ihr wehrt Euch nicht. 
Steht nicht auf für die Grundrechte, die für alle Menschen gelten?!

Und all das im Bewußtsein unserer besonderen Geschichte.
Der besonderen Geschichte dieses Landes, das nun zum dritten Mal in knapp Hundert Jahren Menschen aus der Mitte seiner Gesellschaft ausgrenzt, denunziert und zum Abschuß freigibt.

Nur wenige von Euch stehen gemeinsam mit uns auf.
Was ist los mit Euch?

Besser, als Ken Jebsen kann man es nicht sagen: https://nuoflix.de/wie-weit-wuerdet-ihr-gehen

Danke, für die wirklich schöne gemeinsame Zeit.
Ich wünsche Euch alles Liebe & Gute
Und daß Ihr, trotz all Eures Gehorsams und Eurer Obrigkeitshörigkeit, nicht eines Tages auch in einer Diktatur aufwacht, in einem totalitären Regime, das wir schon längst - wegs allgemeiner Schweigsamkeit und Stillhaltens - wieder erreicht haben.

Claudia



Meine Antwort-E-Mail vom 21. November 2021 an eine Kollegin, die mir ausführlich und sehr respektvoll-kollegial geantwortet hatte:



Hallo liebe Kollegin,

vielen Dank für Deine freundliche und ausführliche E-Mail.
Auch ich würde mich freuen, wenn wir uns in einigen Jahren in Ruhe zu einem Klönschnack träfen und - mit dem dann vorhandenen Wissen - die Situation noch einmal im Rückblick betrachten können.

Was das 'Nicht-von-meiner-Meinung-Abweichen' angeht, da nehmen wir uns glaube ich nicht viel. ;-)

Für Dich ist es eine Pandemie.
Für mich ist es eine Plandemie.

Schön ist, wenn man das gegenseitig akzeptieren und trotz allem noch respektvoll miteinander reden und umgehen kann.

Meiner Meinung nach geben die Zahlen eine Gefährlichkeit des Virus nicht her:

Wir testen mit einem nicht-standardisierten Test in nicht-repräsentativer Weise.
Somit sind die damit erhobenen Zahlen (weltweit und auch in einzelnen Kreisen, etc.) nicht vergleichbar.
Wir wissen also eigentlich NICHTS über diese Krankheit.

Wir haben in 2020 keine Übersterblichkeit (offizielle Daten von Destatis oder "Die Pandemie in den Rohdaten" bei apolut.net).
Wir hatten eine Belegung der Intensivstationen mit COVID-19-Patienten von 1,9% sowie eine generelle Belegung von Krankenhausbetten mit SARS-CoV-2 positiv Getesteten von 3,4% (offizielles Gutachten zur Krankenkassenabrechnung, einzusehen auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums).
Wenn das eine Pandemie ist...

Ein Virusisolat liegt bis heute nicht vor.
Die Koch'schen Postulate sind nicht nachgewiesen.
Das haben über 100 Labore - u.a. das CDC - weltweit schriftlich bestätigt.

Insbesondere in den letzten Monaten verdichten sich die Hinweise, daß der Ursprung des Virus aus einer Gain-of-Function-Forschung eines Labors in Wuhan stammt.
Wissenschaftler, die mit dieser Forschung betraut waren und / oder davon wußten, sind u.a. Anthony Fauci (NIH, CDC) und Peter Daszak (EcoHealth Alliance).
Entsprechende E-Mail-Kommunikation mußte von Fauci zur Verfügung gestellt werden und wird jetzt vor dem US-amerikanischen Senat verhandelt.

Ein positiver PCR-Test ist nicht gleich einer Infektion.
Diese läßt sich nur nach ausführlicher Anamnese, eigehender klinischer Untersuchung, Definition von Differentialdiagnosen und deren Ausschluß oder Konkretisierung - evtl. auch durch weiterführende Untersuchungen - zum Ziele einer eindeutigen Diagnosefindung, feststellen.
(Kraft/Dürr: Labordiagnostik sowie verschiedene Lehrbücher zur Propädeutik).

Kinder dürfen gar nicht mit einem nicht-zugelassen Medikament (Impfstoff, genmodulierende Injektion mit bedingter Zulassung und alle andere) behandelt werden.
Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

Ich teile Deine Ansicht, daß es in diesem Winter zu vielen Todesfällen kommen wird.
Es gibt dazu einen wissenschaftlichen Artikel von Mitarbeitern des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), inklusive dessen Präsidenten.
Sie beschreiben dort die Auswirkungen, die durch das Spike-Protein des Corona-Virus verursacht werden, so dieses, bei schweren Verläufen - sog. COVID-19 - über die Lunge in den Blutkreislauf gelangt.
Es kommt dann - laut Angaben dieser Wissenschaftler - u.a. zu Thrombosen und Mikrothrombosen sowie weiteren, schweren Krankheitssymptomen.

Warum, so frage ich mich seit Beginn der propagierten 'Impfung', sollen wir uns also genau mit dem Bauplan für eben dieses Spike-Proteine intramuskulär (also den IgA-vermittelten Schleimhautschutz gegen alle Erreger einer Atemwegsinfektion umgehend) injizieren lassen, so daß potentiell alle unsere Körperzellen schließlich auf Ihrer Oberfläche dieses Spike-Protein exprimieren und von unserem körpereigenen Immunsystem angegriffen werden? Mit den vielfältigen Folgen und schweren Nebenwirkungen bis zu Todesfolge, die wir seit Beginn der 'Impfungen' weltweit und in zunehmendem Ausmaße sehen.

Der Sinn erschließt sich mir nicht.

Insbesondere, da keiner der sogenannten Impfstoffe eine Absolute Wirksamkeit von mehr als 2% hat. Bei BioNtech/Pfizer liegt die Absolute Wirksamkeit bei 0,8%.
Dafür unterziehe ich mich nicht - als Teilnehmer an einem Menschenversuch - einer Injektion mit genmodulierenden Substanzen, wo sich sämtliche Hersteller von sämtlichen Haftungsansprüchen haben freistellen lassen und gleichzeitig keinerlei Garantie für auch nur irgendeine Wirksamkeit übernehmen (geleakte Verträge von BioNTech/Pfizer).
Während sie sich mit dem Verkauf dieser Stoffe - auf Kosten der Steuerzahler, die schließlich auch noch evtl. Regreßanspürüche begleichen müssen - 'dumm und dämlich' verdienen.

Aber, diese Entscheidung sollte jedem selbst überlassen werden und bleiben.

Was die Intensivbetten angeht, so können wir die Diskussion dann gerne ausweiten:
Warum soll ich, als jemand, die keinen Diabetes hat, kein schnelles Auto fährt, nicht raucht, keinen Extremsport betreibt, dann - über meine Pflichtkrankenkassenbeiträge - Behandlungen für eben diese Personen und Risikogruppen bezahlen müssen, wenn man sie mir als Ungeimpfter, deren Beiträge auch Geimpften auf der Intensivstation zugute kommen, verwehrt?

Also, "ein weites Feld, Louise".

Allerdings befürchte ich, daß wir in diesem Winter viele Geimpfte Menschen verlieren werden, u.a. durch 'Antibody-dependant Enhancement (ADE), hoffe aber weiterhin, daß ich mich irre.

Dir und Dienen Lieben alles Gute!
Liebe Grüße

Claudia








Donnerstag, 23. September 2021

Offener Brief an die 'offizielle Tierärzteschaft'

 23. September 2021


An die Bundestierärztekammer und die Landestierärztekammern,

An die Dekane der Tierärztlichen Bildungsstätten,

An die Tierärztlichen Berufsstandesvertretungen,


Eminenzen,

Magnifizenzen, 

Sehr geehrte Damen und Herren,


Hiermit möchte ich Sie auf folgende Pressekonferenz vom 20.09.2021 aufmerksam machen zum Thema:


„Tod durch Impfung / Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe“


https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b



Nach langer Zeit endlich wieder richtig gute Medizin.



Wenn die Politik die Anwendung dieser genmodulierenden Substanzen jetzt nicht endlich verbietet, macht sie sich - vorsätzlich und mehr als sie es jetzt bereits ist - schuldig an Verbrechen gegen die Menschlichkeit.



Inzwischen gibt es - zumindest in Österreich - erste politische Stimmen, die einen sofortigen Stopp der Impfungen fordern:

https://www.wochenblick.at/die-grosse-autopsie-politikerin-fordert-sofortige-pruefung-der-corona-impfstoffe/



Diese Dokumentation hatte ich bereits vor zwei Tagen u.a. der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) zugesandt. Die Reaktion und Antwort waren - wie gewohnt - hilflos und unsachlich:


Obwohl mir der Präsident der DVG bereits vor einigen Wochen, wegen ebenfalls kritischer Äußerungen zum Modus unserer geplanten Fachgruppentagung, s.u. 

(- 3G,

- Ausschluß ausländischer Teilnehmer und von ‚3G-Verweigerern‘, die lediglich Videos einsenden sollten,

- Ablehnen eines Live-Streamings per Zoom, dessen Kosten ich sogar selbst übernommen hätte,

- und somit Ausfall auch einer geplanten, offenen Diskussion zur Coronasituation zwischen Referenten und Teilnehmern.),

die Leitung der diesjährigen Tagung der Fachgruppe Tropenveterinärmedizin und Internationale Tiergesundheit entzogen und dem stellvertretenden Leiter der Fachgruppe übertragen hatte, teilt die DVG heute (23.09.2021) den Teilnehmern und eingeladenen Referenten mit, daß die Tagung, die vom 19-20.11.2021 in Berlin stattfinden sollte, abgesagt ist.


Ich zitiere: 


„Wir möchten Ihnen mitteilen, dass der Vorstand der DVG nach sorgfältiger Abwägung entschieden hat, die Tagung abzusagen.


Die Gründe hierfür liegen zum einen in unterschiedlichen Vorstellungen des DVG-Vorstands und der Tagungsleiterin zur Durchführung der Tagung und zum Umgang mit kontroversen Themen.


Zum anderen haben einige Referenten ihre Teilnahme bereits abgesagt; eine entsprechend gekürzte Tagung im vorgesehenen Hybrid-Format (mit Präsenzvorträgen soweit möglich bzw. eingespielten Videos der nicht anwesenden Referenten) hätte nicht für Alle eine zufriedenstellende Alternative dargestellt.


Wir sind zuversichtlich, die Fachgruppentagung zu einem anderen Zeitpunkt durchführen zu können – möglicherweise in Präsenz oder als reines Online-Meeting.“


Die Leitung der Tagung hatte mir der Präsident der DVG ja schon vor einigen Wochen entzogen.

Des weiteren weiß die DVG, daß ich an der diesjährigen Tagung nicht in personam teilgenommen hätte.

Daß das Einspielen von Videos „nicht für Alle eine zufriedenstellende Alternative“ darstellt, hat die DVG ja bis heute gerade nicht gestört.

Was soll das Ganze also?


Ein größeres Armutszeugnis kann man sich als Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft, die sich einer wissenschaftlichen Herangehensweise an Themen der Veterinärmedizin verpflichtet hat, in meinen Augen gar nicht ausstellen.


Die Schlußfolgerung aus obigem Statement der DVG kann nur lauten:

eine Diskussion über kontroverse Themen ist nicht erwünscht und wird daher unterbunden.

Das ist eine eindeutige Zensur und widerspricht allen Regeln wissenschaftlicher Arbeit und Herangehensweise. 

Einmal mehr stellt die DVG damit ihre vollkommene Hilflosigkeit und Angst sowie ihre fachliche und politische Obrigkeitshörigkeit im Umgang mit einem Thema dar, das nicht nur für Deutschland, sondern weltweit von herausragender Bedeutung ist.

Dies ist eine völlig undemokratische Herangehensweise:

weder zu einer vorherigen Abstimmung in Bezug auf die generelle Durchführung der Tagung (s.o.), noch zu dem Beschluß, die Tagung abzusagen, wurden die Mitglieder der Fachgruppe vorher befragt.

Die DVG hat in beiden Fällen diktatorisch beschlossen.

Eine solche Herangehensweise ist der Tod jeder wahren und freien Wissenschaft und bar jedweder wissenschaftlicher Souveränität.

Eine Bankrotterklärung sondergleichen.


Man mag nur noch traurig lächeln.



Inzwischen liegt auch die Auswertung eines offiziellen Gutachtens aus dem Bundesgesundheitsministerium vor, welches sich mit der Auslastung der Krankenhaus und Intensivbetten durch ‚Corona-Patienten‘ („mit oder an erkrankt“, ein wissenschaftlicher Nonsens) im Jahre 2020 befaßt:

https://reitschuster.de/post/im-corona-jahr-2020-klinik-bettenauslastung-auf-einem-allzeittief-von-673/


Das offizielle Dokument des BMG findet sich verlinkt in folgendem Artikel

https://reitschuster.de/post/nur-34-prozent-der-intensivpatienten-hatten-2020-corona/

Wenn das eine Pandemie ist...


Der Mediziner Dr. med. Gunter Frank hat dieses Gutachten ausgewertet und schreibt dazu u.a. folgendes:


„Die grundsätzliche Bewertung ist einfach: Eine Überlastung des Gesundheitssystems drohte nie, nicht einmal annähernd. Sämtliche politischen Corona-Schutzmaßnahmen sind deshalb als unverhältnismäßig einzustufen. Da es die Politik nicht schafft, ihre Fehleinschätzung zuzugeben, ist dies ein klarer Arbeitsauftrag an das Bundesverfassungsgericht, das Drama endlich zu beenden.

(Unterstreichung durch mich.)


Dr. Frank fährt fort:


Der erfahrene Kliniker stellt die Diagnose einer viralen Atemwegsinfektion wie COVID-19 nicht anhand eines PCR-Tests. Diese Diagnose ist vor allem eine Ausschlussdiagnose, unterstützt vor allem von dem typischen CT-Bild einer beidseitigen schweren Lungenentzündung. Der Test ist allerhöchstens ein Baustein einer solchen Diagnosestellung und zwar ein unzuverlässiger. Er ist oft falsch negativ, weil die Aerosole mit den Viren bei manchen Patienten direkt in die Lungen gerieten, ohne sich auf den Rachenschleimhäuten aufzuhalten. Gleichzeitig spricht ein positiver Test bekanntlich nicht gleich für eine Infektion, sprich Eindringen des Virus durch die Schleimhautbarriere. Oft ist er z.B. deswegen falsch positiv. Somit ist eine COVID-Statistik, beruhend auf positiven PCR-Tests, schnell irreführend.

(Unterstreichung durch mich.)


Auf diesen Sachverhalt wies ich bereits am 23. März 2020 in einer E-Mail an die Kollegen im Netzwerk tiermedizin.de hin:


https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/2021/08/meine-e-mail-vom-23-marz-2020-um-1133.html


Dr. Frank fährt fort:


„Für die Frage einer drohenden Überlastung spielt es im Prinzip keine Rolle, ob der Anteil an Covid-Patienten nun 1, 2 oder 10 % war. Entscheidend ist ja die Gesamtbelegung, und hier herrschte ganzjährig Unterbelegung, wie dieses Gutachten nun hochoffiziell bestätigt. Zitat:

„Im Resultat sank die Bettenauslastung auf einen Allzeittiefpunkt von 67,3 % (und 68,6 % auf den Intensivstationen).“

Festzuhalten bleibt in diesem Zusammenhang, dass bei einem COVID-Anteil von durchschnittlich 2 % oder maximal 5 % niemals eine allgemeine Überbelastung drohte, denn dann hätte eine völlig unrealistische allgemeine 95%ige Belegung vorherrschen müssen, es waren aber wie gesagt unter 70 %.“

(Unterstreichung durch mich.)


Dem Fazit, dass Dr. Frank am Ende seiner Stellungnahme zieht, pflichte ich bei:


„Die Corona-Politik wird noch über Jahre hinweg ein Lehrbeispiel dafür sein, was man alles bei einer saisonalen, mittelschweren Atemwegsepidemie falsch machen kann. Wie Fehler bei der Diagnosestellung, Behandlung, Berichterstattung sowie bei politischen Maßnahmen sich gegenseitig derart aufschaukeln können, dass sie sogar einen demokratischen Rechtsstaat ins Wanken bringen können. Hoffen wir, dass durch den unglückseligen und unverantwortlichen Umgang mit der neuen COVID-Impfung das Drama zusätzlich kein biblisches Ausmaß annimmt.“

(Unterstreichung durch mich.)


Es gibt offensichtlich noch Menschen, denen das Grundgesetz und die Geschichte unseres Landes etwas bedeuten.



Um noch einmal auf die Todesfälle nach Impfung zurückzukommen, erlaube ich mir, auf ein kürzlich veröffentlichtes Dokument des Centre for Disease Control and Prevention (CDC) der USA zu verweisen und daraus zu zitieren:


„Estimating the number of COVID vaccine deaths in America 


Seite 9:


„The third method uses estimates made by Dr. Peter Schirmacher, one of the world’s top pathologists, for the % of deaths examined by autopsy within 2 weeks of the vaccine that were clearly caused by the vaccine. The range was from 30% to 40% and we used the high end of the range since we believed that in making a potentially career-ending revelation such as this that Dr. Schirmacher was being extremely conservative and only estimating what he was 100% certain of proving. 40% is likely very conservative since Norway was under no such reputational pressure and in the the first 13 bodies they assessed, 100% of the deaths were found to be caused by the vaccine (see Norwegian Medicines Agency links 13 deaths to vaccine side effects). Therefore using a 60% number seems relatively conservative (less than the 65% average of 30 and 100).“ 


Seite 10:


Therefore we have a range of death estimates from 148,000 to 216,000 deaths which averages to 182,000 deaths. 


There are additional qualitative methods that show a large number of deaths. The point of these method is to show that the FDA assumption that “the vaccines are safe and all of the reports in VAERS are background events” is not even close to being true.“


Die Autoren fassen zusammen:


“Abstract: Analysis of the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) database can be used to estimate the number of excess deaths caused by the COVID vaccines. A simple analysis shows that it is likely that over 150,000 Americans have been killed by the current COVID vaccines as of Aug 28, 2021.“

(Unterstreichung durch mich).


Das gesamte Dokument sende ich Ihnen als Anhang einer separaten E-Mail zu.


Und nun werden vermehrt und immer jüngere Kinder geimpft, die von Todesfällen durch COVID-19 fast nicht betroffen sind.

Das halte ich für ein Verbrechen!



Will die offizielle Tiermedizin, vertreten durch die obigen Adressaten, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit tatsächlich weiterhin unwidersprochen geschehen lassen?


Ich verweise hier auch auf mein Schreiben „An die Tierärzteschaft“ vom 7. Februar 2021:

https://schoenesneuewelt2020plus.blogspot.com/2021/02/an-die-tierarzteschaft.html



Erlauben Sie mir folgende Schlußbemerkung:


Wir, die wir der von Politik und Staatsmedien verbreiteten Pandemie-Story nicht folgen, sind mittlerweile an Diffamierung, Benachteiligung und Denunziation gewöhnt.

Wir lassen uns dadurch nicht beirren.

Sie mögen uns attackieren, grundgesetztreue Richter und unabhängige Gutachter mit Hausdurchsuchungen heimsuchen, uns ausschließen und als Nazis und rechtsradikal verunglimpfen.


All diese Kommunikationen werden gesammelt, als Dokumentation einer Entwicklung in diesem Lande, die den nachfolgenden Generationen - einmal mehr - als warnendes Beispiel dienen mag. 


Eine historische Dokumentation.


Ich jedenfalls beuge mich nicht diesen grundgesetzwidrigen, menschenverachtenden Anordnungen.



Mit kollegialen Grüßen



Claudia Schoene




Donnerstag, 12. August 2021

Cui bono?

Meine E-Mail vom 23. März 2020 um 11:33 Uhr im Forum tiermedizin.de - Inzwischen bin ich dort geblockt...

Liebe Kolleginnen & Kollegen,

bei dieser Flut an Fakten, Behauptungen, Thesen, Anti-Thesen und sonstigen Äußerungen zur "Corona-Krise" fehlen mir persönlich die klaren und deutlich sichtbar gemachten (und damit jedem einfach und schnell zugänglichen) Antworten auf folgende Fragen:

1. Was ist die genaue Falldefinition für einen positiven COVID-19 Fall?
  • reicht hier das Vorliegen einer wie auch immer gearteten Atemwegsinfektion?
  • muß das Virus per Test nachgewiesen sein?
  • reicht ein serologischer Nachweis (zeitverzögert) wenn das Virus nachgewiesen werden muß, um die Diagnose 'COVID-19 Erkrankter' zu erfüllen, es jedoch nicht genügend Tests gibt, wie kann man dann mit Bestimmtheit sagen, daß die Anzahl der COVID-19 Infizierten in 24 Stunden in einem Land z.B. um 100 Fälle zugenommen hat?
  • ist die Falldefinition für alle Länder / weltweit dieselbe?

2. Wieviele der als Coronafälle / COVID-19 Erkrankte Gemeldeten erfüllen diese Falldefinition?


3. Was ist die Sensitiviät und Spezifität des Testes?
  • werden auch verwandte Coronaviren mit dem Test nachgewiesen oder nicht (hier gibt es unterschiedliche Äußerungen, auch von Herrn Drosten)?
  • wieviel 'falsch Positive' sind z.B. möglich?

4. Wieviele Tests sind verfügbar?
  • wem stehen diese Tests zur Verfügung (Länder, Einrichtungen)?
  • wie schnell können sie nachgeliefert werden?
  • beeinflußt die evtl. schnellere Herstellung die Qualität und damit Aussagekraft des Testes?

5. Wieviele der offiziell an COVID-19 verstorbenen Patienten wurden auch positiv auf COVID-19 getestet?
  • erfüllten sie alle die Falldefinition (s. Frage 1.)?
  • kennt man die genaue Anamnese für jeden Todesfall?
  • gab es Ko-infektionen mit weiteren Viren und / oder Bakterien?
  • waren die Patienten multimorbide?
  • waren die Patienten evtl. schon länger auch mit anderen Coronaviren infiziert?
  • wurde bei allen als COVID-19 Tote registrierten Toten eine Autopsie durchgeführt, mit einer eindeutigen Diagnose der Todesursache COVID-19?

6. Wie lang ist die Inkubationszeit für COVID-19?


7. Warum benutzen selbst sogenannte Experten und Infektionsepidemiologen oft keine korrekte Terminologie, sondern sprechen z.B.: von Mortalität (Anzahl aller Verstorbenen in einer Population in einem bestimmten Zeitraum), wenn sie Letalität (Anzahl der an einer bestimmten Krankheit, z.B.: COVID-19, Verstorbenen in einem bestimmten Zeitraum) meinen? 
  • oder verwechseln sie die Begrifflichkeiten sogar und verwenden sie falsch?

8. Haben die offiziell als COVID-19 Tote Registrierten die durchschnittliche monatliche Mortalitätsrate in den einzelnen Ländern statistisch signifikant erhöht?
  • oder ist diese Mortalitätsrate nach wie vor im 'üblichen Rahmen'?

9. Cui bono?
  • wem nutzt diese weltweite Panik mit Ihren Restriktionen und Einschränkungen der bürgerlichen Freiheit, soweit sie nicht auf eindeutigen Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht (was Panik qua definitionem selten tut...)?
  • gilt hier, wie so oft: "Follow the money?"
  • In einigen Monaten werden wir es vielleicht wissen...

Eindeutige Definitionen und ihre strikte Anwendung können sehr zur Klarheit und Versachlichung und damit zum Treffen verhältnismäßiger (= notwendig, angemessen, geeignet - wie im Grundgesetz verankert) Entscheidungen beitragen.

Mit besten Grüßen

Claudia Schoene